Integrales Planen wird wahr
Stellen Sie sich einen Workflow vor, in dem Architekten und Ingenieure nicht mehr neben- oder nacheinander planen, sondern gemeinsam an einem Modell.
Wo Konflikte gelöst werden, bevor sie auftreten. Wo keiner unnötig auf den anderen warten muss. Wo unliebsame Überraschungen ausbleiben, dafür die Qualität der Gebäudeplanung von der ersten Minute an steigt. Das ist Integrales Planen mit Archicad. Lernen Sie es jetzt in unseren Webinaren zum Thema Tragwerk unverbindlich kennen.
Wertvolles Knowhow – Gratis für Sie
Warum ist Integrales Planen gerade jetzt so wichtig? Wie sind die genaue Arbeitsabläufe? Was benötigen Sie für die Implementierung? Unser brandneues Whitepaper gibt Ihnen Antworten auf viele wichtige Fragen – und fachgerechte Tipps für eine erfolgreiche Realisierung.
Zu den Möglichkeiten und Anforderungen des Integrierten Planens beraten wir Sie gerne persönlich.
Eine gemeinsame Umgebung

Beim Integralen Planen arbeiten Architekten, Tragwerksplaner und TGA-Planer in einer gemeinsamen Arbeitsumgebung. Hier liegt das Architekturmodell des Architekten, das auf Knopfdruck zu einem Rohbaumodell für die weitere Tragwerkplanung wird. Zugleich bildet es eine hocheffiziente OPEN BIM Schnittstelle zu allen gängigen Statik- und Haustechnikprogrammen: Modelle können schnell und einfach exportiert und importiert werden. Kein aufwendiges Nachbauen für den Ingenieur, kein händisches Nachzeichnen für den Architekten.
Jeder sofort im Bilde

Architekten wie Ingenieure werden umgehend informiert, sobald sich beim anderen etwas getan hat. Sie können die Änderungen im Modell sofort sehen und werden nicht erst im nächsten Jour fixe davon überrascht. Dank der Modellvergleichs-Funktion wird keine Änderung übersehen. Planungen können sofort angepasst oder Änderungswünsche rückbesprochen werden. Durch persönlich zugeteilte Issues werden offene Fragen von den richtigen Personen gesehen und bearbeitet. Und Probleme gelöst, bevor sie zum Problem werden.
Kommunikation am Modell

Beim Integralen Planen diskutieren Teammitglieder nicht abstrakt über E-Mails oder eine Projektmanagement-Plattform – sondern direkt im Entwurfswerkzeug. So können Design-Optionen und -Probleme dort besprochen werden, wo sie sichtbar werden: am konkreten Modell. Dies sorgt für weniger Missverständnisse, besseres gegenseitiges Verständnis und rasche, gezielte Lösungen.
Alles unter Ihrer Kontrolle

Nichts geschieht ohne Berechtigung. Über die Zugriffsverwaltung ist klar geregelt, wer in welchem Umfang auf das Modell zugreifen darf. Der Architekt behält dabei die volle Hoheit über sein Architekturmodell. Änderungen werden nur ins Modell übernommen, wenn der Architekt sie per Mausklick annimmt. Umgekehrt behält der Ingenieur die volle Kontrolle über seine Fachplanung – mit seinem favorisierten Statik- oder Haustechnik-Programm.
Alles gestaltet sich besser

Integrales Planen steigert von Anfang an die Planungsqualität. Da alle in der gleichen Umgebung und mit den gleichen Elementen arbeiten, haben alle Beteiligten stets ein komplettes Bild. Konflikte lassen sich am gemeinsamen Modell frühzeitig erkennen und besprechen. Kollisionen werden vermieden, noch bevor sie entstehen – und damit der Aufwand für eine spätere Kollisionserkennung und -behebung deutlich gesenkt.
Alle Beteiligten können sich gemeinsam auf das konzentrieren, was am Ende zählt: großartige, durchdachte Gebäude.
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